Du bist in der Beautybranche gelandet, weil…
… ich nach 13 Jahren in der Musik-Branche eine Veränderung wollte und schon immer eine Vorliebe für die „schönen Dinge“ des Lebens hatte. Sowohl die Musik als auch die Kosmetik sind hoch emotionale Produkte, da entscheidet meistens das Herz und nicht der Kopf. Das macht beide Branchen zu sehr spannenden Arbeitsumfeldern.
Welche Eigenschaft schätzen andere an Dir am meisten?
Ich bin ziemlich stress-resistent und bewahre einen kühlen Kopf, auch wenn es brenzlich wird.
Wie gehst Du mit Konflikten im Team um?
Zuviel Harmonie hemmt Kreativität und Innovationsfähigkeit. Beides sind Voraussetzungen für das Weiterkommen eines Unternehmens. Daher finde ich es wichtig, Konflikte im Team zuzulassen. Ich versuche Team-Mitglieder zu ermutigen, Konflikte direkt miteinander zu lösen. Das fordert die künftige Zusammenarbeit und begünstigt den Veränderungsprozess.
Welche Menschen inspirieren Dich bzw. welche unternehmerischen Leistungen bewunderst Du?
Ich bewundere Menschen, die ihren persönlichen Traum zum Beruf machen und Unternehmerinnen, die es schaffen, Familie und Karriere erfolgreich zu verbinden.
Was würdest Du Gründern in der Beauty heute raten?
Wichtig ist, als Marke authentisch und glaubwürdig zu sein.
Tageszeitung: Digital oder Print?
Digital.
Was würdest Du nie online kaufen?
Ein Haustier.
Welche Apps oder Internetseiten besuchst Du am häufigsten bzw. machen Dein Leben leichter?
Da ist es schwer, mich einzuschränken. Ich benutze täglich so viele Apps und Internetseiten. Da ich in Hamburg lebe, ist aber die Regenradar-App essenziell wichtig!
Stand: Februar 2022
